Kühe, Schafe, Schweine, Ziegen und Hühner: diese Tiere trifft man häufig auf Bündner Bauernhöfen an. Seltener sind da schon Kamele, Lamas oder Truthähne. Aber auch die gibt es vereinzelt.
Im Sommer 2022 habe ich fünf Bündner Landwirtschaftsbetriebe mit aussergewöhnlichen Tieren besucht. Die Beiträge dazu waren auf Radio Südostschweiz zu hören. Zudem erschien ein Artikel auf suedostschweiz.ch und in der Zeitung «Südostschweiz».
Eine Köstlichkeit aus Übersee wächst im Lugnez heran
Auf dem Hof Curoms in Morissen leben rund 140 Tiere. Darunter befinden sich neben Kühen, Rindern und Ziegen auch die hier wenig verbreiteten Truthähne.

Szenen wie aus den Anden in Serneus
Spazieren mit dem Hund ist nichts Aussergewöhnliches. In Serneus im Prättigau gehen aber nicht Hunde an der Leine, sondern Lamas.

Die versteckten Wildtiere im Safiental
In Arezen im Safiental lebt eine Herde Damhirsche. Um diese aufzubauen, musste der Besitzer einige Hürden überwinden.

Ein hauch von tibet weidet im Prättiagu
Die Prättigauer Alpen werden hauptsächlich von Kühen und Schafen bestossen. Oberhalb von Klosters weidet jedoch auch eine Herde Yaks – in Gemeinschaft mit anderen Kuhrassen.

Ein bisschen Wüste im Safiental
In der Gemeinde Safiental sind neben rund 950 Bewohnerinnen und Bewohnern auch einige Tiere zu Hause. Zwei ganz spezielle Einheimische befinden sich in der Fraktion Safien Platz.
