Aussergewöhnliche Bauernhoftiere


Kühe, Schafe, Schweine, Ziegen und Hühner: diese Tiere trifft man häufig auf Bündner Bauernhöfen an. Seltener sind da schon Kamele, Lamas oder Truthähne. Aber auch die gibt es vereinzelt.

Im Sommer 2022 habe ich fünf Bündner Landwirtschaftsbetriebe mit aussergewöhnlichen Tieren besucht. Die Beiträge dazu waren auf Radio Südostschweiz zu hören. Zudem erschien ein Artikel auf suedostschweiz.ch und in der Zeitung «Südostschweiz».

Eine Köstlichkeit aus Übersee wächst im Lugnez heran

Auf dem Hof Curoms in Morissen leben rund 140 Tiere. Darunter befinden sich neben Kühen, Rindern und Ziegen auch die hier wenig verbreiteten Truthähne.

Temporäre Gäste: Auf dem Hof Curoms leben jeden Sommer während 20 Wochen 40 Truthähne und Truthühner. (Bild Jasmin Schnider)

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Szenen wie aus den Anden in Serneus

Spazieren mit dem Hund ist nichts Aussergewöhnliches. In Serneus im Prättigau gehen aber nicht Hunde an der Leine, sondern Lamas.

Wirkt zufrieden: Die Lamas gehen gerne spazieren. (Bild Jasmin Schnider)

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Die versteckten Wildtiere im Safiental

In Arezen im Safiental lebt eine Herde Damhirsche. Um diese aufzubauen, musste der Besitzer einige Hürden überwinden.

Verstecken sich gerne: Damhirsche gehen Menschen aus dem Weg. (Bild Jasmin Schnider)

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Ein hauch von tibet weidet im Prättiagu

Die Prättigauer Alpen werden hauptsächlich von Kühen und Schafen bestossen. Oberhalb von Klosters weidet jedoch auch eine Herde Yaks – in Gemeinschaft mit anderen Kuhrassen.

Geniessen die Gesellschaft: Yaks sind gerne in der Herde. (Bild Jasmin Schnider)

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Ein bisschen Wüste im Safiental

In der Gemeinde Safiental sind neben rund 950 Bewohnerinnen und Bewohnern auch einige Tiere zu Hause. Zwei ganz spezielle Einheimische befinden sich in der Fraktion Safien Platz.

Zwei exotische Bewohner: Auf dem Hof von Angelika und Erwin Bandli in Safien Platz sind die beiden Trampeltiere Aladin (links) und Ivan zu Hause. (Bild Jasmin Schnider)

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